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Was miteinander braucht

Handlungsrahmen

In Gruppen errichten Teilnehmerinnen und Teilnehmer Iglus nach klassischem Vorbild und gebrieftem Know-How.

Dabei sind Umstände, vorhandene Eigenschaften des Materials und praktische Anforderungen an die geschaffenen Bauwerke mit einzubeziehen.

Themenfelder und Herausforderungen

Unter Anleitung eines erfahrenen Trainers lernen die Teilnehmenden alle notwendigen Arbeitsschritte und -techniken kennen. Diese Unterstützung steht auch im Laufe der Arbeiten gegebenfalls zur Verfügung.

Bei der Arbeitseinteilung zeigen sich verschiedene Rollenverständnisse, und im Zuge des Bauens sind einerseits Führungsqualitäten gefragt, andererseits eigenständiges und selbstverantwortliches Handeln. Erhellend sind die fallweisen Reflexionen unterschiedlicher Verhaltensweisen in diesem Spannungsfeld.

Ein weiteres Thema ist modulspezifisch: Die Teams sind mit nicht beeinflussbaren Faktoren wie Wind, Wetter und Temperatur konfrontiert und ihnen ausgesetzt.

Ein konstruktiver Umgang mit diesen Gegebenheiten benötigt die klare Wahrnehmung des eigenen Befindens und aktueller Bedürfnisse. Es gilt persönliche Grenzen rechtzeitig zu erkennen, und in Folge entsprechend zu handeln, um sich auf Dauer konstruktiv einbringen zu können.

Auch die treffende Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten ist gefordert: was kann ich selber bewältigen, wann und wozu benötige ich die Hilfe anderer? Sofern die notwendige Unterstützung verständlich und wertschätzend kommuniziert wird, ist eine helfende Hand rasch zur Stelle.

Ergebnisse und Erfahrungen

Die Teilnehmenden erwartet eine insgesamt intensive Erfahrung. Im gegebenen Zeitrahmen sind vorhandene Ressourcen geschickt zu nutzen und eigene wie kollektive Kräfte einzuteilen.

Ausmaß und Form gesetzter Aktivität sind den äußeren Gegebenheiten und veränderlichen Umständen anzupassen – persönliches Engagement lässt sich nur entsprechend dosiert aufrechterhalten. Eine dauerhafte Zusammenarbeit basiert auf Zuverlässigkeit in beide Richtungen – ich verlasse mich auf alle, alle verlassen sich auf mich.

Der sichtbare Erfolg sind schlaftaugliche Iglus. Am Weg dorthin entwickeln die Teilnehmenden Vertrauen zueinander und Zutrauen in die Qualität der Ergebnisse gemeinsamer Arbeit.

Saison:Winter bei Schneelage
Location:Spital am Pyhrn, Tauplitz, an Ihrem Wunschort
Dauer:ca. 3 Stunden
Preis:auf Anfrage
Gruppen:ab 5 bis 30 Teilnehmende

Leistungen

  • Kompetente Beratung bei der Gestaltung Ihres individuellen Trainingsprogramms
  • Persönliche Betreuung während der Durchführung
  • Durchführung mit qualifizierten Trainerinnen und Trainern
  • Organisation, Vorbereitung und Nachbereitung
  • Bereitstellung des benötigten Werkzeugs
  • Auswahl der geeigneten Location
Richard Angerer Richard Angerer Marketing & Outdoor-Trainer

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Ihr Ansprechpartner Herr Richard Angerer gibt Ihnen gerne Auskunft und freut sich auf ein persönliches Beratungsgespräch!

Hinweise zum Iglubau

Übernachtung im Iglu

Im Zuge eines mehrtägigen Trainings bieten wir Ihnen auch die Übernachtung in den Iglus als Teil des Programms an.

In diesem Fall werden für die Teilnehmenden „zur Sicherheit“ Plätze in einer nahen Hütte reserviert. Wieweit diese Ausweichmöglichkeit in Betracht gezogen wird, liegt im Ermessen jeder und jedes Einzelnen.

Nähere informationen zu dieser Variante des Trainingsmoduls Iglubau gibt Ihnen gerne Ihr Ansprechpartner Herr Richard Angerer.

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